Management Training – Rasen-de-Beine im Spitzenfußball

WER und was sind die Quelle unseres ERFOLGS?

Wer sich von Fußballspielern angezogen weiß, sich gar mit ihnen identifiziert, vielleicht weil er selber Fußball spielt, erlebt auch Minuten, in denen er/sie aus der Begeisterung mehr schöpft als fröhlichen Zeitvertreib.

Am Beispiel überzeugender Leistungen unserer Spitzenfußballer unter Joachim Löw in den zurückliegenden Jahren jubelten wir über Auszeichnungen bis hin zum „4. Stern“ als tolles Erlebnis. Und wer es nicht lediglich als momentanes Ereignis verpuffen ließ, wird aus der Begeisterung langfristig das Rechte gewinnen: er/sie schöpft aus Geist, Inhalt und Gehalt des Zusammenkommens derartiger sportlicher Hochleistung.

Vieles, was Joachim Löw zu weltmeisterlicher Anerkennung beigetragen hat, ruft – wie überall im Leben – auch Nörgler auf den Plan. Doch Tatsache ist, Erfolg im Mannschaftssport wurzelt tief, ja so tief, dass jeder die Entwicklung zur Klasse für sich selbst, für seinen Mehrwert in der Gesellschaft nutzen und ihr zur Verfügung stellen kann.

Vorbildlich schaffte Löw eine vielköpfige Mitstreiterschaft (Team) von Verkäufern zu generieren; ja, Verkäufern mit ihrer Top-Leistung, basierend auf einem Top-Management, das den Engpass der wertvollsten Ressource ENERGIE zum vollsten Einsatz gestaltete und nutzbar machte. Vorrangig schaffte Löw mit seinen Mannen, den Puls zur Höchstleistung im richtigen Verhältnis zwischen Stress und Entspannung zu setzen. Auf allen vier Energiefeldern: physischer, emotionaler, mentaler, spiritueller Energie – setzte Löw die entscheidenden Akzente, die jeder Spieler erfüllte und umsetzte.

Und warum klappte das Zusammenwirken von Trainer und Mannschaft? Jedes der Energiefelder ist uns eigen und öffnet sich unseren fünf Sinnen durch Wahrnehmung, auf das unser Gehirn trainiert und konditioniert wird, sobald Wille und Disziplin darauf ausgerichtet werden. Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass neue Sinneswahrnehmungen neue physiologische Veränderungen im Gehirn und damit für gezielte Umsetzung bewirken können – und das unabhängig vom Alter! Trotz unterschiedlicher Herkunft aus sich bekämpfenden Vereinen wählten die Gehirne die einfache Methode der 7 Schritte positiven Denkens; wobei das Bejahen der konditionierenden Schritte positives Fühlen, Wollen, Reden, Handeln, Leben in der Gemeinschaft zum Fanal wurden, getragen vom positiven Bewusstsein mit Erkennen der Wahrheit und solcher Wirklichkeit. Löw sorgte zudem für ein hohes Maß an Psychohygiene, den konkreten Regeln gegen geistige Infektionen wie z.B. Ärger, Angst, Stress, Sorge und Aggressionen.

Wer von all den Jubelnden seine positiven Gefühle zu neuem Tatendrang nutzen will, findet sich in guter Gesellschaft mit Blick auf das Vorbild Löw mit seinen aus Zöglingen erwachsenen Spezialisten.

Was WIR brauchen, schauen wir ihnen ab. Mut und Entschlossenheit für die Verwirklichung unseres (individuellen) Themas setzt auf die in uns pulsierende Kraft eines zumeist verborgenen Potenzials, der Energie, die unseren Autopiloten überspielt. Damit leben wir in der Gewissheit wie mehr Wert uns reicher macht dank unserer Eigeninitiative.

J.W. v. Goethe sagte: “Erfolg hat drei Buchstaben: T U N !”

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